Kontaktknüpfung mit Hindernissen
Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit... ähm genauer gesagt letzte Woche, da wollten meine Freundin Schlinsky und ich im Studentenheim unsere ersten Kontakte knüpfen. Nur leider ist das gar nicht so leicht, wie sich das so mancher denkt! Aber ich fang jetzt mal von vorne an:
Wenn man ganz neu in einem Studentenheim ist, da ist das ja normal, dass man am Anfang etwas Schüchtern ist. Die Schlinsky und ich fühlten uns schon in der ersten Woche ein wenig ignoriert von unseren neuen Nachbarn. Schließlich beschlossen wir erste Kontakte zu knüpfen. Die Frage war nur: Wo? Wann? (und vor allem) Wie?
Die rettende Idee kam schon bald. --> In der Gemeinschaftsküche findet man ja ständig irgendwelche Leute vom Haus, also beschlossen wir in die Küche zu gehen, uns etwas Köstliches zu kochen und so nebenbei neue Bekanntschaften zu machen. Gesagt getan! Jedoch war unsere ach so geniale Idee, doch gar nicht so genial wie wir am Anfang dachten. Es kommt äußerst selten vor, dass keine Menschenseele in der Küche aufzufinden ist. Naja, aber wenn da die liebe Schlinsky und meine Wenigkeit einmal kochen gehen ist da natürlich niemand anderer auffindbar. Wir dachten, was soll’s, wir brauchen eh ein bisschen länger beim Kochen und wer siehe da kurze Zeit später kam da auch schon jemand.
Okay, anfangs war’s ziemlich leise in der Küche, doch allmählich begannen wir auch schon zu plaudern. Typischer Smalltalk halt. zB Woher? Was studiert ihr? Nicht zu vergessen: Was kocht ihr da? -->
Unser Kochtipp: Thunfischnudeln
Wir waren natürlich überglücklich endlich mal jemanden kennen zu lernen, wäre da nicht dieser blöde kleine Zwischenfall gewesen: Redet man zu viel vergisst man schnell, dass man kocht, wenn man in einer Küche ist. Nun ja, die Thunfischnudeln mussten daran glauben. Der Thunfisch in der Pfanne wurde vergessen und war zum Schluss dann braun bis schwarz und ein wenig ungenießbar. *gg*
Das gute daran: Uns kennt jetzt praktisch jeder. --> "Ach ja, seid ihr nicht die, die gerne etwas anbrennen lässt?" *gg*
Und was lernt man aus dieser Geschichte: Kontakte knüpft man nicht in einer Küche!!!
Wenn man ganz neu in einem Studentenheim ist, da ist das ja normal, dass man am Anfang etwas Schüchtern ist. Die Schlinsky und ich fühlten uns schon in der ersten Woche ein wenig ignoriert von unseren neuen Nachbarn. Schließlich beschlossen wir erste Kontakte zu knüpfen. Die Frage war nur: Wo? Wann? (und vor allem) Wie?
Die rettende Idee kam schon bald. --> In der Gemeinschaftsküche findet man ja ständig irgendwelche Leute vom Haus, also beschlossen wir in die Küche zu gehen, uns etwas Köstliches zu kochen und so nebenbei neue Bekanntschaften zu machen. Gesagt getan! Jedoch war unsere ach so geniale Idee, doch gar nicht so genial wie wir am Anfang dachten. Es kommt äußerst selten vor, dass keine Menschenseele in der Küche aufzufinden ist. Naja, aber wenn da die liebe Schlinsky und meine Wenigkeit einmal kochen gehen ist da natürlich niemand anderer auffindbar. Wir dachten, was soll’s, wir brauchen eh ein bisschen länger beim Kochen und wer siehe da kurze Zeit später kam da auch schon jemand.
Okay, anfangs war’s ziemlich leise in der Küche, doch allmählich begannen wir auch schon zu plaudern. Typischer Smalltalk halt. zB Woher? Was studiert ihr? Nicht zu vergessen: Was kocht ihr da? -->
Unser Kochtipp: Thunfischnudeln
Wir waren natürlich überglücklich endlich mal jemanden kennen zu lernen, wäre da nicht dieser blöde kleine Zwischenfall gewesen: Redet man zu viel vergisst man schnell, dass man kocht, wenn man in einer Küche ist. Nun ja, die Thunfischnudeln mussten daran glauben. Der Thunfisch in der Pfanne wurde vergessen und war zum Schluss dann braun bis schwarz und ein wenig ungenießbar. *gg*
Das gute daran: Uns kennt jetzt praktisch jeder. --> "Ach ja, seid ihr nicht die, die gerne etwas anbrennen lässt?" *gg*
Und was lernt man aus dieser Geschichte: Kontakte knüpft man nicht in einer Küche!!!
silviaf - 23. Okt, 09:16